Tam Cốc-Bích Động
So, ich bin jetzt hoffentlich nicht mehr zu doof für Photobucket – diesmal sollten die Fotos größer sein…
Wieauchimmer. Erster Ausflug.
Sämtliche Ausflüge, die wir bei Miss Ly gebucht haben, waren mit dem großen Luxus verbunden, direkt vom Hotel abgeholt zu werden. Da kam dann morgens gegen 8 (uaw) ein kleiner Klapperbus, der von Hotel zu Hotel tuckerte und Leute einsammelte.
Unser erster Tagesausflug begann noch etwas früher. Da klingelte nämlich um 7.20 Uhr das Telefon und man teilte uns mit, dass der Bus sogar schon um viertel vor 8 da sein würde – und Ju war noch nicht einmal aufgestanden. xD
Also musste es ziemlich zack zack gehen und wir hetzten schnell noch in den Frühstücksraum, schlangen eine Kleinigkeit runter, wurden aber kaum dass wir saßen schon wieder hochgerufen. Da zeigte sich dann aber auch, dass wir uns umsonst gestresst hatten, denn unser niedliches Hotelpersonal hat uns ungefragt kleine Tüten mit Frühstück vorbereitet und mitgegeben. Die waren so goldig!
Der Bus drehte dann noch eine Runde durch das Old Quarter und sammelte neben uns noch ein paar Australier, Koreaner und einen Chinesen ein und dann ging es 3 Stunden durch die Pampa nach Tam Cốc-Bích Động.
Zuerst the usual, Tempel and stuff… leider hab ich vergessen, wie der hieß.


Und leider hab ich auch alles vergessen, was uns dazu erzählt wurde, also Fail an dieser Stelle, was das erzählen und erklären angeht -.-

Aber es ist auf jeden Fall gut, für’s worshippen, wünschen und beten ein bisschen Cola, Alkohol oder Zigaretten dabei zu haben. Götter sind halt gar nicht so viel anders als wir.


Drachen… auch dazu wurde uns was erzählt. Ju hat das sicher noch besser im Kopf. Auch, welche 4 Tiere nochmal diejenigen waren, die für Vietnamesen besonders wichtig sind… der Drache ja, die Schildkröte… und, what else? Verdammt. Diese ganzen Geschichten wurden inzwischen tatsächlich schon vom Japan-Input verdrängt. Gomen nasai.

So sah’s auf jeden Fall drumherum aus.

Und so mit Touris. Die Koreaner natürlich mit Sonnenschirm, man will sich ja nicht verfärben.

Man will lieber aussehen wie dieses weiße derp-Mädchen. Mit Ziegen! <3
Ju wollte schon seit der Ankunft aus ner Koksnuss trinken. Beim Mittagsessen konnte er das endlich!

Awww!
Ok. Jetzt aber. Boot fahren! Wir hatten beide nicht so wirklich den Plan gelesen und wussten darum nicht so richtig, was uns erwarten würde. Wir wussten, dass Boot fahren erwähnt war, hatten aber nicht erwartet, dass das über 1,5 Stunden dauern und so ziemlich der Höhepunkt des Tages werden würde.

Geht los.

Die Damen und Herren Ruderer sind Vollprofis und befördern Tag ein Tag aus zig dutzend Touris über den Fluss. Mit den Füßen geht das viel entspannter.

Das hat sie nur für’s Foto gemacht, als ich eigentlich ihre Fußruder-Technik fotografieren wollte.

Achja, und Ju hat sich endlich auch einen Hut gekauft. Für einen Euro kann man das mal machen. Sieht nicht nur geil aus, ist auch mega praktisch, sowohl für Sonne als auch für Regen – oder gruselig tropfende Höhlen, aber dazu gleich.

Er hat sehr eifrig Fotos von uns gemacht. Wir wurden schon vorgewarnt, dass da überall solche Ruderer rumeilen und wir die Fotos nicht kaufen müssen, selbst wenn er sie uns aufzwängt (was er am Ende auch versucht hat, gekauft haben wir aber nix, weil wir gleich alle hätten kaufen müssen und uns das insgesamt viel zu teuer war).

Weiterer Vorteil des Fußruderns: Handy!

Schee war’s.

Sogar mit Sonne. Die hatten wir bis dahin kaum gesehen.

Das Wasser war sehr flach, mit gruseligen Pflanzen und Schnecken überall.

Die erste Höhle. Ich wollte gar nicht so recht glauben, dass wir da jetzt drunter durch fahren. Irgendwie sah das nicht so aus, als ob das gehen würde…

Ehm…

…Okay…

;_;
Es wurde dann irgendwann einfach richtig stockdunkel. Gottseidank nur kurz.

Ich war doch eeetwas erleichtert.

So ein schönes Bild – wär da nicht der Finger des Kameraprofis im Weg. -.-

Am Wendepunkt wurden wir natürlich wieder belagert und sollten Sachen kaufen, die wir nicht haben wollten. Nebenbei wurden Gänse ein- und ausgeladen. O_o

Und dann ging’s wieder zurück.

Zwischendurch wurde es auch mal richtig eng und richtig tief. Ich musste mich an einigen Stellen ganz schön zusammen falten.
Das war das. Kurz bevor wir wieder ankamen, fing es heftigst an zu regnen. Damit wurde die eigentlich gebuchte Fahrradtour kurzerhand abgesagt – was uns ganz recht war, weil wir ohnehin ziemlich feddich waren und einfach nur nach Hause wollten.

Also wieder Bus.

Ein bisschen nass geworden sind wir trotzdem. Das war aber in Vietnam ohnehin ein Dauerzustand, entweder Schweiß oder Regen oder beides. Auch wenn die Wettervorhersage für meinen Geburtstag etwas anderes vermuten ließ:

Zurück in Hanoi haben wir mal probiert, an die Getränke zu kommen, die man bei den Vietnamesen auf der Straße beobachten konnte.


Lemon “Tea” und wieder so ne Nuss. Nom.

Typisches Straßenbild um/kurz nach Abendessenszeit.

Nom nämlich.

Das Mondfest oder ‘Mid Autumn Festival’ war dieses Jahr an meinem Geburtstag. Schon am Vorabend sind ein paar Kindergruppen durch die Straßen gejagt und haben ihre Drachentänze gemacht. Letztendlich gibt’s dafür Geschenke und Süßigkeiten, weil sie den Bewohnern versprechen, ihre Häuser zu schützen. So ungefähr.
Und:

Oettinger hat es in die Hanoier Miniläden geschafft!
Next: Halong Bucht.
Wieauchimmer. Erster Ausflug.
Sämtliche Ausflüge, die wir bei Miss Ly gebucht haben, waren mit dem großen Luxus verbunden, direkt vom Hotel abgeholt zu werden. Da kam dann morgens gegen 8 (uaw) ein kleiner Klapperbus, der von Hotel zu Hotel tuckerte und Leute einsammelte.
Unser erster Tagesausflug begann noch etwas früher. Da klingelte nämlich um 7.20 Uhr das Telefon und man teilte uns mit, dass der Bus sogar schon um viertel vor 8 da sein würde – und Ju war noch nicht einmal aufgestanden. xD
Also musste es ziemlich zack zack gehen und wir hetzten schnell noch in den Frühstücksraum, schlangen eine Kleinigkeit runter, wurden aber kaum dass wir saßen schon wieder hochgerufen. Da zeigte sich dann aber auch, dass wir uns umsonst gestresst hatten, denn unser niedliches Hotelpersonal hat uns ungefragt kleine Tüten mit Frühstück vorbereitet und mitgegeben. Die waren so goldig!
Der Bus drehte dann noch eine Runde durch das Old Quarter und sammelte neben uns noch ein paar Australier, Koreaner und einen Chinesen ein und dann ging es 3 Stunden durch die Pampa nach Tam Cốc-Bích Động.
Zuerst the usual, Tempel and stuff… leider hab ich vergessen, wie der hieß.


Und leider hab ich auch alles vergessen, was uns dazu erzählt wurde, also Fail an dieser Stelle, was das erzählen und erklären angeht -.-

Aber es ist auf jeden Fall gut, für’s worshippen, wünschen und beten ein bisschen Cola, Alkohol oder Zigaretten dabei zu haben. Götter sind halt gar nicht so viel anders als wir.


Drachen… auch dazu wurde uns was erzählt. Ju hat das sicher noch besser im Kopf. Auch, welche 4 Tiere nochmal diejenigen waren, die für Vietnamesen besonders wichtig sind… der Drache ja, die Schildkröte… und, what else? Verdammt. Diese ganzen Geschichten wurden inzwischen tatsächlich schon vom Japan-Input verdrängt. Gomen nasai.

So sah’s auf jeden Fall drumherum aus.

Und so mit Touris. Die Koreaner natürlich mit Sonnenschirm, man will sich ja nicht verfärben.

Man will lieber aussehen wie dieses weiße derp-Mädchen. Mit Ziegen! <3
Ju wollte schon seit der Ankunft aus ner Koksnuss trinken. Beim Mittagsessen konnte er das endlich!

Awww!
Ok. Jetzt aber. Boot fahren! Wir hatten beide nicht so wirklich den Plan gelesen und wussten darum nicht so richtig, was uns erwarten würde. Wir wussten, dass Boot fahren erwähnt war, hatten aber nicht erwartet, dass das über 1,5 Stunden dauern und so ziemlich der Höhepunkt des Tages werden würde.

Geht los.

Die Damen und Herren Ruderer sind Vollprofis und befördern Tag ein Tag aus zig dutzend Touris über den Fluss. Mit den Füßen geht das viel entspannter.

Das hat sie nur für’s Foto gemacht, als ich eigentlich ihre Fußruder-Technik fotografieren wollte.

Achja, und Ju hat sich endlich auch einen Hut gekauft. Für einen Euro kann man das mal machen. Sieht nicht nur geil aus, ist auch mega praktisch, sowohl für Sonne als auch für Regen – oder gruselig tropfende Höhlen, aber dazu gleich.

Er hat sehr eifrig Fotos von uns gemacht. Wir wurden schon vorgewarnt, dass da überall solche Ruderer rumeilen und wir die Fotos nicht kaufen müssen, selbst wenn er sie uns aufzwängt (was er am Ende auch versucht hat, gekauft haben wir aber nix, weil wir gleich alle hätten kaufen müssen und uns das insgesamt viel zu teuer war).

Weiterer Vorteil des Fußruderns: Handy!

Schee war’s.

Sogar mit Sonne. Die hatten wir bis dahin kaum gesehen.

Das Wasser war sehr flach, mit gruseligen Pflanzen und Schnecken überall.

Die erste Höhle. Ich wollte gar nicht so recht glauben, dass wir da jetzt drunter durch fahren. Irgendwie sah das nicht so aus, als ob das gehen würde…

Ehm…

…Okay…

;_;
Es wurde dann irgendwann einfach richtig stockdunkel. Gottseidank nur kurz.

Ich war doch eeetwas erleichtert.

So ein schönes Bild – wär da nicht der Finger des Kameraprofis im Weg. -.-

Am Wendepunkt wurden wir natürlich wieder belagert und sollten Sachen kaufen, die wir nicht haben wollten. Nebenbei wurden Gänse ein- und ausgeladen. O_o

Und dann ging’s wieder zurück.

Zwischendurch wurde es auch mal richtig eng und richtig tief. Ich musste mich an einigen Stellen ganz schön zusammen falten.
Das war das. Kurz bevor wir wieder ankamen, fing es heftigst an zu regnen. Damit wurde die eigentlich gebuchte Fahrradtour kurzerhand abgesagt – was uns ganz recht war, weil wir ohnehin ziemlich feddich waren und einfach nur nach Hause wollten.

Also wieder Bus.

Ein bisschen nass geworden sind wir trotzdem. Das war aber in Vietnam ohnehin ein Dauerzustand, entweder Schweiß oder Regen oder beides. Auch wenn die Wettervorhersage für meinen Geburtstag etwas anderes vermuten ließ:

Zurück in Hanoi haben wir mal probiert, an die Getränke zu kommen, die man bei den Vietnamesen auf der Straße beobachten konnte.


Lemon “Tea” und wieder so ne Nuss. Nom.

Typisches Straßenbild um/kurz nach Abendessenszeit.

Nom nämlich.

Das Mondfest oder ‘Mid Autumn Festival’ war dieses Jahr an meinem Geburtstag. Schon am Vorabend sind ein paar Kindergruppen durch die Straßen gejagt und haben ihre Drachentänze gemacht. Letztendlich gibt’s dafür Geschenke und Süßigkeiten, weil sie den Bewohnern versprechen, ihre Häuser zu schützen. So ungefähr.
Und:

Oettinger hat es in die Hanoier Miniläden geschafft!
Next: Halong Bucht.
no subject
Praktisch, dass die Götter auf Cola stehen ;)
Übrigens will ich Jus T-Shirt! <3
So eine Höhlenfahrt würde ich auch gerne mal machen! Auch wenn's gruselig wirkt XD Aber die Landschaft <3
no subject
Die Höhle ist echt gruselig flach und was ich mich gerade frage: Wer räumt all die Gaben im Tempel wohl weg, um Platz für neue zu machen? Und was passiert mit denen? Sicher gibt es da einen sehr dicken Mann ;)
no subject
Übrigens: Wenn du möchtest kann ich dir den Finger aus dem eigentlich so schönen Bild retuschieren. Musst es mir nur in großer Auflösung schicken. Nekoko at web punkt de